„Nur ein Piks“ von Regisseur Mario Nieswandt wurde in der Rengser Mühle gezeigt – voller Erfolg!!!
Meinungsfreiheit und Demokratie siegen, obwohl im Vorfeld u.a. vom CDU-Vorsitzenden Ralf Siepermann und der Antifa versucht wurde, die Aufführung des Films zu verhindern

Der Film „Nur ein Piks“ von Regisseur Mario Nieswandt befasst sich kritisch mit der Corona-Zeit, was von vielen verantwortlichen Akteuren der Corona-Zeit nicht gewollt ist. Das Interesse an der Filmvorführung letzte Woche in der Rengser Mühle war groß und die Veranstaltung war ausverkauft und das, obwohl seitens verschiedener, auch politischer, Akteure versucht wurde, die Aufführung zu verhindern. So veröffentlichte die linksextreme Antifa im Vorfeld einen negativen „Bericht zum Film und zu handelnden Personen“, der im Anschluss unter anderem vom CDU-Vorsitzenden Ralf Siepermann geteilt und verbreitet wurde. Das ist eine Unverfrorenheit und Dreistigkeit von ihm, mit der er unbescholtene Bürger diskreditiert.
Auch liegen uns Aussagen von Bürgern vor, die ihre Räumlichkeiten für die Filmvorführung gerne zur Verfügung gestellt hätten, dann aber eindringlich darauf hingewiesen wurden, dies doch besser nicht zu tun. Im Klartext, sie wurden unter Druck gesetzt. Wo sind wir selbst schon auf kommunaler Ebene angekommen, wenn die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten und nur zugelassen wird, wenn es die richtige Meinung ist. Und das der CDU-Vorsitzende dann auch noch „Antifa-Berichte“ weiter verbreitet, einfach unglaublich. Aber gemeinsame Sache mit linken Parteien und Gruppierungen machen passt genau ins Bild der einstigen konservativen CDU. Auch ist es aus unserer Sicht ein Armutszeugnis, dass Bürgermeister Matthias Thul für die Stadt Bergneustadt und die Verantwortlichen der Kirchen laut Aussage der OVZ und des Stadtanzeigers keine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben, um dem Film keine Bühne zu bieten. Mit Demokratie und Meinungsfreiheit hat dies nichts zu tun. Traurig, aber wahr!!! Wovor haben die Gegner dieses Films denn Angst? Haben sie Angst vor der Wahrheit? Wo sind wir mittlerweile angekommen? Hätte mir das einer vor zehn oder fünfzehn Jahren erzählt, ich hätte es nicht geglaubt.
Stimmt die Aussage der OVZ und des Stadtanzeigers bezüglich der Nichtbereitstellung der Räumlichkeiten, muss die Frage erlaubt sein, ob Bürgermeister Thul tatsächlich für alle Bürger da ist, wie er immer wieder betont, wenn er keine städtischen Räumlichkeiten zur Aufführung des Films zur Verfügung stellt, so der UWG-Fraktionsvorsitzende Jens-Holger Pütz.
An dieser möchte ich diesen Akteuren noch einmal die Meinungsfreiheit erklären, da sie es scheinbar vergessen haben:
Die Meinungsfreiheit ist ein grundlegendes Recht, das in vielen demokratischen Gesellschaften als wesentlich angesehen wird. In Deutschland ist die Meinungsfreiheit im Grundgesetz (GG) verankert, und zwar im Artikel 5. Artikel 5 Absatz 1 GG lautet: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich allgemein aus zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Glücklicherweise gibt es noch mutige Bürger wie den Inhaber und Wirt der Rengser Mühle, der seine Räumlichkeiten für diesen Film zur Verfügung gestellt hat. Das ist in den heutigen Zeiten keine Selbstverständlichkeit und verdient Hochachtung. Der Restaurantchef Maik Vormstein sagt, dass er keinen Grund gesehen hat, diesen Film nicht in seinen Räumlichkeiten zeigen zu lassen. Er bereue seine Entscheidung auch im nachhinein nicht, ganz im Gegenteil, es war ein gelungener Abend und er habe nur positive Erfahrungen mitgenommen. Es hat richtig Spaß gemacht. An dieser Stelle bedanken wir uns beim Restaurantchef, dass der Film in seinen Räumlichkeiten gezeigt werden konnte. Die Speisen, die Getränke, der Service und die Gastfreundlichkeit waren hervorragend. Die Rengser Mühle kann aus meiner Sicht und der vieler anderer Teilnehmer nur empfohlen werden, so Jens-Holger Pütz.
Es ist für uns nicht verwunderlich, dass sich hochrangige CDU-Mitglieder im tief rot-grünen Mileu informieren und sich deren Meinung durch das öffentliche Teilen zu eigen machen, so der stellvertretende UWG-Fraktionsvorsitzende Sven Oliver Rüsche.
Die UWG Bergneustadt ist in unserer Heimatstadt die einzig verbliebene konservative Kraft, so Jens-Holger Pütz.
Jetzt möchte ich noch kurz auf die Berichterstattung der Lückenpresse von OVZ und Stadtanzeiger vom 10. Februar 2025 unter dem Titel „Impfskeptiker veranstalteten Filmabend in Bergneustadt“ eingehen: Der Bericht von Redakteur Florian Sauer ist schlecht recherchiert und einseitig geschrieben. Warum hat er nicht mit den Veranstaltern Nadine Dummer, Tanja & Ansgar Lehnen und Volker Heitmann gesprochen und zur Veranstaltung befragt. Die Organisatoren haben schon im Oktober 2024 mit den Vorbereitungen zu der Veranstaltung begonnen, zu dem Zeitpunkt gab es die Ampel noch und Wahlen standen überhaupt nicht im Raum, daher ist eine Verbindung zwischen dem Film und den bevorstehenden Wahlen vollkommen absurd.
Nach Auskunft von Volker Heitmann, einem der Organisatoren, hätten die Organisatoren den Redakteur Florian Sauer gerne selbst mit zu der Filmvorführung genommen, dann hätte er sich vor Ort selbst ein Bild machen und einen gut recherchierten Bericht schreiben können. Dann hätte er keine merkwürdigen Kommentare von angeblichen Gästen benötigt. Das wäre gute Öffentlichkeitsarbeit und Recherche gewesen, er hätte sich vor Ort aus erster Hand informiert. Warum also hat er es nicht getan? Das sich die Teilnehmer auf einem Parkplatz an der nahen Aggertalsperre getroffen haben und dann in einer Kolonne zur Rengser Mühle gefahren sind stimmt genauso wenig wie die Aussage, dass die Organisatoren zum Schluss der Veranstaltung den Filmbesuchern eingetrichtert haben, dass man nun ja wisse, wen man zu wählen hat und das seien gewiss nicht die Altparteien. Auch der einseitige Vorbericht in der OVZ und im Stadtanzeiger vom 28. Januar 2025 mit dem Titel „AfD-naher Regisseur will umstrittene Corona-Dokumentation in Bergneustadt zeigen“ sei erwähnt.
Hier die Links zu den Berichten:
https://www.news-on-tour.de/188135/rengser-muehle-nur-ein-piks/
(Der Bericht von Christian Sasse ist hervorragend recherchiert. Das nenn ich mal Journalismus, wie er sein muss)
(Diese beiden Berichte sind sehr einseitig geschrieben und schlecht recherchiert)
An dieser Stelle mal eine kurze Erklärung, wie eine gute journalistische Recherche aussehen sollte:
Neben dem Verfassen von Beiträgen ist die Recherche die wichtigste Aufgabe eines Journalisten. Unter dem Begriff Recherche versteht man die unabhängige und eigenständige Informationsbeschaffung abseits der offiziellen Statements in Pressemitteilungen oder Pressekonferenzen. Oder man ist einfach vor Ort und informiert sich aus erster Hand.
Aus unserer Sicht ist der Film „Nur ein Piks“ von Regisseur Mario Nieswandt informativ, auf Fakten basierend und sehr gut gemacht und zeigt die Folgen der Übergriffe des Staates während der Corona-Zeit auf. Es gab während der Vorführung immer wieder Applaus. Nach dem Film gab es eine interessante Diskussion mit dem Regisseur Mario Nieswandt.
Hier noch ein Link zu einem Interview mit Mario Nieswandt: