Nach der Kommunalwahl …
FWGB stellt Forderungen, die wir nicht akzeptieren können!
Wir wollen euch auf dem Laufenden halten. Zwischen der Kommunalwahl und der ersten Sitzung des neuen Stadtrates wird unter den Parteien/Wählergemeinschaften darüber gesprochen, wer die stellvertretenden Bürgermeister werden, welche Ausschüsse mit welchem Vorsitz von welchen Parteien/Wählergemeinschaften besetzt werden, wie groß die Ausschüsse werden, wie die Gremien besetzt werden, usw..
Dies geschieht, um zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen, und um in der ersten Sitzung des Stadtrates einen Wahlmarathon zu vermeiden. Diese Gespräche haben nichts, aber auch rein gar nichts, mit Sachthemen zu tun. Nun ist folgendes passiert: Die türkische FWGB will dies so nicht verstehen bzw. akzeptieren und stellt Forderungen mit Sachthemen, Sie fordern als kleinste Partei/Wählergemeinschaft unter anderem:
- einen Ausschussvorsitz
- dass die anderen Fraktionen beim Thema Moschee nicht über die Größe bzw. den Dachverband sprechen dürfen, das sei tabu
- einen muslimischen Friedhof
- einen vernünftigen Integrationsbeauftragten, um die türkischen Themen in den Vordergrund zu stellen
FWGB lässt die Maske runter: nur türkische Interessen!
Dies zeigt uns einmal mehr, dass es der türkischen FWGB wohl nur um ihre Themen geht und ihnen unsere Heimat Bergneustadt egal ist. Es entsteht der Eindruck, dass nicht sie sich in unserem Land integrieren wollen, sondern dass wir uns nach ihren Vorstellungen zum Islam integrieren sollen.
Verkehrte Welt, sage ich da nur. Die Integration ist keine Einbahnstraße, sondern eine Bringschuld. Ich habe in den zurückliegenden Jahrzehnten immer wieder erlebt, dass wir Angebote gemacht haben, die dann aber nicht wahrgenommen bzw. angenommen wurden. Das ist leider sehr bedauerlich und scheint sich bis zum heutigen Tage fortzusetzen.
Wir als bürgerlich-konservative Stadtratsfraktion der UWG Bergneustadt haben am Wochenende darüber gesprochen und lehnen die von der türkischen FWGB geforderten Punkte ab.
Hallo Jens Holger Pütz ! Habe vorgeschlagen eine Unterschriften Aktion zu starten ( durchführen könnten das ja die Herren – E***h,B*****f,T***********s ) Am 2.Mai 2015 waren sie doch schon einmal erfolgreich , als es um Ablehnung des geplanten Kauflands Marktes ging . V.G. N.J.
Hinweis: Aus Gründen des Datenschutzes und weil wir nicht sicher sein können, dass der Absender valide ist, haben wir persönliche Daten unkenntlich gemacht.