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UWG Bergneustadt nahm am Fastenbrechen teil

Was Sie in der Zeitung nicht lesen ...

 

Bergneustadt – Die UWG Bergneustadt hat einen klaren Standpunkt zum Neubau einer großen Moschee in Bergneustadt. Wir sind gegen eine neue Ditib-Moschee. Trotzdem halten wir den Dialog mit dem Moscheeverein Bergneustadt. Deshalb besuchte unsere Stadtratsfraktion auch das Fastenbrechen 2023 im Krakwinkelsaal.

Fastenbrechen – Warum die UWG dabei war

Unter der Rubrik „Was sie in Ihrer Tageszeitung nicht lesen…“ können Sie aktuell beobachten, dass die Teilnahme unserer Fraktion in der Tageszeitung nicht erwähnt wird. Andere Parteien ebenso nicht. Soweit so gut, aber wäre die UWG nicht dabei gewesen wäre, dann wäre das mit Sicherheit wieder im redaktionellen Text besonders hervorgehoben worden.

Ok, alles reine Spekulation, aber wir beobachten dieses Spielchen nun schon seit Jahren. Immer dann, wenn unsere Unabhängige Wählergemeinschaft negativ nach „Rechts außen“ gestellt werden kann, dann wird jede Möglichkeit gerne dafür genutzt.

Oder haben Sie nach dem letzten großen „Rassismus Streit“ zwischen UWG und FWGB irgendwann was Entlastendes gelesen? Das wir kurz nach dem Streit ein klärendes Gespräch mit der FWGB Fraktion hatten und seit dem ein sehr harmonisches Arbeitsklima geschaffen haben. Seit dem „Gewitter“ gibt es „schönes Wetter“. Die Zusammenarbeit ist seit dem von großem wechselseitigem Respekt geprägt.

Respekt! – Deshalb auch unser Besuch beim Fastenbrechen

Unsere UWG Stadtratsfraktion besuchte in Person von Lisa-Marie Pütz und Sven Oliver Rüsche am 3. April 2023 das Fastenbrechen vom Moscheeverein Bergneustadt. Sven Oliver Rüsche hat einen Blog-Eintrag zur Teilnahme am Fastenbrechen verfasst.

In seinem Blogeintrag wird auch nochmals auf die unumstößliche Meinung von der UWG Fraktion eingegangen. Auch wenn wir den muslimischen Menschen in unserer Stadt unseren Respekt zollen und am Fastenbrechen teilgenommen haben, ändert sich deswegen nicht unsere Meinung.

Lisa-Marie Pütz und Sven Oliver Rüsche nahmen als UWG Fraktion am Fastenbrechen 2023 teil.
Lisa-Marie Pütz und Sven Oliver Rüsche nahmen als UWG Fraktion am Fastenbrechen 2023 teil.

KEINE neue Ditib Moschee in den geplanten Dimensionen. Schon gar nicht auf unseren geplanten Gewerbegebieten. Die UWG Bergneustadt bleibt hier ihren Wahlversprechen treu. Auch wenn eine aktuelle Ratsmehrheit von CDU, FDP, FWGB und den Linksparteien sich für einen Neubau aussprechen, wird die UWG Bergneustadt an dem geplanten Bürgerbegehren festhalten. Wir sind der festen Meinung, dass die Moscheebefürworter nicht repräsentativ für unsere Bevölkerung sprechen. Entsprechend soll der Souverän in unserer Stadt über so ein stark prägendes Ereignis befragt werden. Es geht um auch um Identität unserer Heimat und um dringend benötigte Steuereinnahmen!

Auch wenn scheinbar in den sozialen Netzwerken einige politische Gegner nun davon enttäuscht sind, dass wir nicht in ihr „rechtsaußen Bild“ mehr passen und uns „Doppelzüngigkeit“ vorwerfen. Wir freuen uns, dass wir unsere Kritiker mit dem Besuch beim Fastenbrechen nun komplett verwirren konnten. *ZWINKER*

Keine neue Ditib Moschee in Bergneustadt

Die UWG Bergneustadt sagt was sie denkt. Die UWG Bergneustadt hält sich ausnahmslos an ihre Wahlversprechungen! Darauf können sich unsere Wähler stets verlassen. Ebenso, dass die UWG Bergneustadt stets die Werte des Grundgesetz achten wird. Auch das wir deswegen viele Punkte in der Scharia für nicht grundgesetzkonform halten und deswegen stets in einen kritischen Dialog mit unseren muslimischen Bürgern treten werden.

 

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